Mit Haltung zur erfolgreichen Transformation

Ich bin aus einer Festanstellung gewechselt in die Selbständigkeit und habe die Zeit mit Ute genutzt und genossen, um dabei zu klären, was meine Werte sind und mein Standpunkt und um etwas über meine Wunschklienten und -klientinnen herauszufinden. Vor allem wollte ich klären, was mein Nutzen ist.

Ute ist eine Coachin, die ganz empathisch ist, die ganz viel spürt, ganz schnell mitkriegt, was bei einem selber los ist und die einem das in einer sehr guten zugespitzten Weise auch wieder zurückgibt.

Man darf sich darüber bewusst sein, dass man mit ihr jemanden an der Seite hat, die an einer gewissen Stelle etwas „piekst“ und „stupst“ und das ist richtig gut. Eine ganz tolle Mischung aus einem „liebvollem Stupser“ und einer ganz empathisch wertschätzenden einladenden Haltung. In Kombination mit ganz viel Wissen, Ute hat immer unglaublich viel Wissen vermittelt.

Ich fand es auch super angenehm, dass wir so flexibel wechseln konnten zwischen Präsenz-Terminen und Online-Terminen. Da war Ute immer kooperationsbereit und flexibel.

Egal welche Frage ich gestellt habe, auch manchmal abseits vom Coaching-Thema, es gab immer ein offenes Ohr dafür, das fand ich sehr angenehm. Auch, dass wir viel gelacht haben, das war mir ganz wichtig.

Es gab auch mal einen Moment, da war es für mich ein bisschen schwerer, da war ich mal den Tränen nahe, da war Ute auch einfach da und an meiner Seite. Das war eine richtig schöne Erfahrung. Da ist einfach ein riesiger Reichtum, den Ute hat und aus dem sie schöpfen kann.

Sina Allkemper, Motologin MA & Integrative Leib- und Bewegungstherapeutin, Gelsenkirchen
www.bewegung-im-mittelpunkt.de

Meine große Herausforderung war meine Profilschärfung für meine Führungsaufgaben.

Ich habe gerade ein berufsbegleitendes Studium absolviert und die Schwerpunkte für mich herausgefunden, in die ich noch weiter intensivieren wollte. Wie beispielsweise. im Bereich Human Resources mit folgenden Fragen: Wie wird eine Mitarbeiteridentifikation erfolgreich mit der wirtschaftlichen Einheit geschaffen? Wie kann Personal langfristig an das Unternehmen gebunden werden? Wie transformiert sich nachhaltig eine Betriebskultur in Richtung gesunde Betriebskultur? Es betrifft unter anderem Berufsfelder der Organisationsentwicklung, betriebliches Gesundheitsmanagement, Personalmanagement/ -entwicklung und Bildung.

In der Arbeit mit Ute geht es um Perspektivwechsel: Chancenorientierung statt Defizitorientierung. Der klientenzentrierte Ansatz bietet die Möglichkeit eigene Werte, Kompetenzen und das persönliche Portfolio zu durchleuchten.

Kombiniert mit dem Fremdbild werden Chancen und Eigenschaften aufgezeigt, die im ersten Moment nicht unbedingt präsent waren. Das führte bei mir zu mehr Demut für das, was ich schon erreicht und geleistet hatte. Das war ein AHA-Effekt.

Die Kombination mit der Wertearbeit war sehr gut. Sich die eigenen Werte noch einmal zu verdeutlichen und einmal genau zu definieren, was durch den eigenen Arbeitsanteil bewirkt werden soll. Ute nannte das „Goldschatz“. Diese intensive, durch sie moderierte Reflexion hat genau das „herausgekitzelt“, was eigentlich selbstverständlich ist, doch hier nochmal genau auf den Punkt gebracht wird.

Ute hat sehr gut den Perspektivwechsel vermittelt und Transformationsprozesse angeregt. Auch in Bezug auf Glaubensätze. Die kritische Auseinandersetzung hat mir noch einmal geholfen, besser nachvollziehen zu können, wo diese entstanden sind und ob ich mich mit ihnen identifizieren kann beziehungsweise diese gegebenenfalls ablege. Weiter hat mich das Thema Achtsamkeit sehr beschäftigt und durch Ute’s grafikgestützte Reflexion zu einem sehr guten Entspannungstool im Alltag und Berufsleben geführt. Die persönliche Begleitung durch Ute in diesem Prozess, habe ich als sehr bereichernd empfunden.

Ich finde Deine Arbeit wertvoll! Danke für Deine positive Begleitung.

Stefanie, Expertin für Gesundheits- und Sozialökonomie